Der Begriff Entgiftung (Detoxifikation) beschreibt die physiologische Verstoffwechselung, also die Entschärfung, von toxischen Substanzen im Rahmen der Biotransformation in der Leber.
Diese toxischen Substanzen können innerhalb des menschlichen Körpers entstehen, der Großteil der Belastung stammt jedoch von äußeren Quellen. Die bedeutendsten chemischen Schadstoffe sind:
Schwermetalle
Schwermetalle gelangen durch industrielle Verfahren, den Straßenverkehr, Ausbringen von Klärschlamm, der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln oder durch die Beseitigung von Altlasten in die Umwelt. Da sich Schwermetalle in Pflanzen und Lebewesen anreichern, geraten sie aus der Umwelt in Lebensmittel und somit in den menschlichen Körper.
Lebensmittelzusatzstoffe
Lebensmittelzusatzstoffe sind Nahrungsmitteln aus wirtschaftlichen Gründen zugesetzt werden. Sie verlängern die Haltbarkeit von Produkten und steigern deren Attraktivität beim Kunden durch Manipulation von Geschmack, Aussehen, Konsistenz und Geruch.
Pestizide aus Pflanzen- und Holzschutzmittel
Pestizide wurden in bis zu 80% der untersuchten Lebensmittel nachgewiesen. Laut Greenpeace gibt es weltweit jährlich ca. 25 Millionen akute Vergiftungsfälle und bis zu 900.000 Tote bei der Anwendung von Pestiziden (Schlumberger & Krautter, 2003). Sie gelten als krebserregend und hormonähnlich, können das Erbgut sowie das Immunsystem schädigen.
Plastik, Mikroplastik und Weichmacher
Als Quellen für Plastik, Mikroplastik und Weichmacher gelten Stoff- und Kleidungsbestandteile, technische Geräte, Lacke, Autoreifen, Zigarettenfilter, Zahnpasta und Kosmetika, Spielsachen, Schnuller, Konservendosen oder Thermopapier. Diese Belastung ist so bedeutsam, da diese Substanzen zu hormonellen Veränderungen im Körper beitragen können.
Luftschadstoffe
Belastungen durch Industrieprozesse, Reifen- und Bremsabrieb, durch Verbrennung fossiler Energieträger, Abfallverbrennungsanlagen und Tierhaltung betreffen längst nicht mehr nur Industriegebiete oder Großstädte. Zu den typischen Treibhausgasen gesellen sich Schwefeldioxid, Fein- und Schwebestaub, Benzol oder Ozon. Diese Verschmutzung unserer Atemluft gehen weit über die bekannte und akzeptierte Schadstoffbelastung von Rauchern hinaus.
In Anbetracht dieser Fülle an Schadstoffen, denen wir täglich ausgesetzt sind, ist es nicht verwunderlich, dass sich im menschlichen Körper über 500 Chemikalien anreichern können. Im Urin eines durchschnittlichen Menschen können heutzutage allein mindestens sieben Pestizide nachgewiesen werden (Heudorf et al., 2004). Diese toxische Last trägt täglich zur Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit, des Wohlbefindens und letztendlich der Gesundheit bei.
Einige Wissenschaftler und Praktiker gehen davon aus, dass die erhöhte Schadstoffbelastung, gepaart mit einem ungesunden Lebensstil, überlasteten Funktionskreisläufen des Körpers und einer eingeschränkten inneren und äußeren Reinigung, nicht nur Vergiftung, sondern auch eine Verschlackung des Körpers hervorrufen. Demnach gebe es bei zunehmender Kumulierung von Schadstoffen körpereigene Kompensationsmechanismen, die deren negative Auswirkungen zu reduzieren versuchen. Endprodukte, die aufgrund von Überlastung nicht ausgeschieden werden können, lagern sich dabei in und an Zellen, Fett- und anderen Geweben ab. Was zunächst die akuten gesundheitlichen Risiken durch Vergiftung zu reduzieren scheint, stelle sich in zweiter Konsequenz als sekundäre Gesundheitsgefährdung heraus. Durch anhaltende Vergiftung und Ablagerung können Körperfunktionen eingeschränkt, der Alterungsprozess beschleunigt und Krankheitsentwicklung unterstützt werden. Fertilitätsstörungen, Probleme für Schwangerschaft und Fötus, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien, Stoffwechselerkrankungen, Atemwegs- und Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Magen-, Darm- und Skeletterkrankungen sowie neurodegenerative und psychische Erkrankungen treten dann gehäuft auf.
So kann eine Vielzahl von Krankheiten durch Umweltgifte gefördert werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzte Luftschadstoffe und Klimawandel 2019 an die erste Stelle der „zehn größten Bedrohungen für die globale Gesundheit“. Und dass dies auch für Deutschland gilt, zeigt das European Heart Journal 2019: In Deutschland seien pro Jahr 800.000 Todesfälle durch Koronarverengung und Schlaganfall auf Schadstoffe zurückzuführen. Außerdem scheinen Pestizide ADHS bei Kindern zu begünstigen, Arsenbelastungen zu Hautkrebs zu führen und erhöhte Cadmiumwerte Osteoporose zu befeuern. Die heutige Behandlung dieser Krankheiten sieht hingegen keine Entgiftung vor. Stattdessen schließt sie immer eine medikamentöse Therapie ein. Dass Medikamente aufgrund ihrer chemischen Inhaltsstoffe ebenfalls entgiftet werden müssen, verschlimmert die Vergiftungs- und Überlastungsproblematik zusätzlich.
Die Biotransformation ist eine überlebenswichtige Körperfunktion, ohne die die menschliche Art längst ausgestorben wäre. Tatsächlich entgiften wir 24 Stunden am Tag so viele Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle und Medikamente wie möglich. Diese Entgiftungsmechanismen des Körpers richten sich dabei nicht nur gegen exogene Umwelttoxine, sondern auch gegen Abbauprodukte, die natürlicherweise im Organismus entstehen oder gegen Schadstoffe, die durch einen unnatürlichen Lebensstil endogen gebildet worden sind, beispielsweise durch Gärung des Nahrungsbreis im Darm entstehende Alkohole. So gelangen die meist fettlöslichen Toxine vom Verdauungstrakt, von der Hautoberfläche und den Atemwegen über die Pfortader in die Leber. Zwar weisen die meisten menschlichen Zellen entgiftende Enzymsysteme auf, allerdings reicht kein Gewebe auch nur annähernd an die Enzymdichte unseres Entgiftungsorgan heran. Die in der Leber stattfinde Entgiftung, Biotransformation genannt, läuft in zwei Phasen ab und hat die Umwandlung von Toxinen in unschädliche, wasserlösliche Substanzen zum Ziel, die über Nieren und Galle, aber auch über die Lunge und die Haut ausgeschieden werden können.
Die Bedeutung einer funktionierenden Entgiftung ist für die Gesundheit und Funktionalität des menschlichen Körpers relevanter denn je. Da zahlreiche Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen und neurodegenerative Erkrankungen auf eine Schadstoffbelastung und eine Störung der körpereigenen Ausleitung zurückzuführen sind, ergeben sich aus der Unterstützung von Entgiftungsprozessen vielversprechende Therapiemöglichkeiten. Die Entlastung, die Zufuhr notwendiger Mikronährstoffe über Nahrung und Nahrungsergänzung sowie die Unterstützung von Leber, Darm, Nieren, Lunge und Haut sind hierbei die bedeutsamsten Maßnahmen.
Entlastung
Um die körpereigene Entgiftung zu unterstützen, ist die Reduktion deren Belastung durch die Vermeidung von Schadstoffen eine unverzichtbare Maßnahme. Da die tägliche Ernährung eine der bedeutendsten Quellen von Giftstoffen ist, gilt es hierbei Wert auf Qualität zu legen. Laut einer Übersichtsarbeit enthalten biologisch erzeugte Lebensmittel nicht nur mehr sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, essentielle Aminosäuren und gesündere Fettsäuren als konventionell angebaute Produkte, ihr Konsum bedeutet auch ein reduziertes Risiko, Biozidrückstände, Nitrat, Zusatzstoffe und genetisch veränderte Organismen aufzunehmen (Velimirov & Müller, 2003). Dies bestätigte sich durch die Auswertung von subjektiven und objektiven Daten: Die Probanden, die sich eine gewisse Zeit lang von Bioprodukten ernährten, berichteten von einer Abnahme körperlicher Beschwerden und zeigten eine Erhöhung wichtiger Immunzellen im Blut. Im Einzelnen wiesen Bio-Gemüse und -Obst weniger Nitrat, geringere Pestizidrückstände und weniger Schwermetalle auf. Biologisch erzeugtes Getreide und Hülsenfrüchte waren zudem geringer mit Mykotoxin belastet als die Vergleichsprodukte. Der Verzehr von biologisch erzeugten Lebensmitteln kann somit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit leisten. Ebenso verhält es sich bei der Auswahl von Kosmetikprodukten, Reinigungsmitteln, Medikamenten und Zahnfüllungen.
Die Belastung durch Alkylphenole, künstliche Moschusverbindungen, Bisphenol-A, Weichmacher und Phylate sowie durch Schwermetalle wie Aluminium oder Quecksilber kann erheblich reduziert werden, wenn Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen verwendet werden. Unstrittig ist unter Experten auch, dass Amalgamfüllungen in Zähnen Quecksilber freisetzen können und dass dessen Resorption zur Gesamtbelastung des Organismus mit dem Schwermetall beiträgt (Harhammer, 2001). Eine Entfernung dieser Schadstoffquelle sollte durch jeden erwägt werden, der sie im Mund hat. Es ist absolut ratsam, sich für diesen Vorgang einem erfahrenen Zahnarzt anzuvertrauen, da die Entfernung von Amalgam immer auch mit einer erhöhten Freisetzung von Quecksilber verbunden ist. Eine Resorption über die Mundschleimhaut ist unter allen Umständen zu vermeiden. Neben diesen Maßnahmen trägt auch eine geringere Exposition mit Wohnungs- und Textilgiften, Chemie- und Luftschadstoffen zu einer reduzierten Anreicherung im menschlichen Körper bei.
Natürlich ist es in der heutigen, industrialisierten Zeit nicht möglich, sich vor sämtlichen Schadstoffen zu schützen. Jedoch kann selbst eine minimale Reduktion schädlicher Einflüsse schon erheblich auf die Entlastung des Organismus und seiner Prozesse einwirken. So kann allein diese Maßnahme große präventive und therapeutische Effekte haben.
Zufuhr notwendiger Mikronährstoffe
Die große Bedeutung von Mikronährstoffen bei der körpereigenen Entgiftung des Menschen ist unbestreitbar. Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren sowie unzählige weitere Cofaktoren sind essentiell für das Funktionieren der Biotransformation. Da deren Zusammenspiel sehr komplex und multifaktoriell ist, sollte eine mikronährstoffreiche, vielfältige und pflanzenbetonte Bio-Ernährung die Grundlage der Versorgung bilden. Da die Verfügbarkeit der über die Ernährung aufgenommenen Mikronährstoffe jedoch stark vom Nährstoffgehalt der konsumierten Lebensmittel, dem Vorliegen von Cofaktoren und der Darmgesundheit abhängt, kann eine intrazelluläre Mikronährstoffanalyse Auskunft über die tatsächliche Versorgung der Zelle geben. Diese kann präventiv zur Erhaltung der Gesundheit oder therapeutisch beim Vorliegen erster Beschwerden oder chronischer Erkrankungen erfolgen. Dem Aufdecken von Mikronährstoffmängeln kann dann eine individuelle und bedarfsorientierte Zufuhr essentieller Substanzen nachfolgen. Die Auffüllung relevanter Cofaktoren zieht eine regulatorische Wirkung auf zahlreiche Körperfunktionen nach sich. Unter anderem stehen dem Körper diejenigen Mikronährstoffe zur Verfügung, die er für seine Entgiftungsarbeit benötigt. Können Giftstoffe effektiver aus dem Körper geleitet werden, kann eine Regulation der gesamten Körperchemie eintreten und bestehende Beschwerden und Krankheiten gelindert werden.
Unterstützung von Leber, Nieren, Darm, Lunge und Haut
Die Leber ist unser zentrales Entgiftungsorgan. Schulmediziner empfehlen zur Stärkung der Leberfunktion, alles zu vermeiden, was der Leber schadet. Dazu gehören Alkohol, Rauchen, viele Medikamente (zum Beispiel frei verkäufliche Schmerzmittel wie Paracetamol), zu viele gesättigte Fette, zu viel Zucker, Bewegungsmangel und Übergewicht. In der Alternativmedizin wird zusätzlich oft eine ganzheitliche Leberreinigung durchgeführt. Als besonders effektiv haben sich hierbei die Einnahme von Mariendistelsamen und Bitterkräutern sowie das Anlegen von Leberwickeln herausgestellt. Mariendistelextrakt mit dem Wirkstoffkompex Silymarin zeigt stark entzündungshemmende, leberprotektive und immunmodulierende Wirkung. Silymarin kann das Eindringen von toxischen Verbindungen in die Leberzellen durch sein Anbinden an Membranproteine verhindern. Zudem wird die Eiweißsynthese und damit die Regenerationsfähigkeit der noch gesunden Leberzellen erhöht und die Reparation bereits eingetretener Zellschäden gefördert. Bitterkräuter werden teilweise auch als Leberkräuter bezeichnet, da sie die Leber stimulieren und schützen. Sie reinigen außerdem die Gallenblase, verbessern die Verdauung, regen das zentrale Nervensystem an, erhöhen die Immunfunktion und können durch all diese hilfreichen Wirkungen vielfältige Gesundheitsbeschwerden des gesamten Organismus beheben. Die Behandlung mit einem Leberwickel ist eine der ältesten therapeutischen Maßnahmen der Menschheit. Traditionell wird der feucht-heiße Wickel angewendet bei Leber- und Gallenblasen-Beschwerden Magen-Darm-Beschwerden, Verstopfung, Menstruationsbeschwerden oder zur Unterstützung des Fastens und der Ausleitung. Die feuchte Wärme regt die Durchblutung und somit die Leistung der Leber an und lässt den Gallensaft besser fließen. Die entspannende und durchblutungsfördernde Wirkung lindert darüber hinaus Schlafstörungen, Nervosität und Stress.
Eine vielfältige und pflanzenbetonte Bio-Ernährung liefert nicht nur viele Mikronährstoffe, nein, sie ist immer auch basenbildend und kann die pH-Werte des Körpers regulieren. Dies ist besonders bedeutsamen, da die Ausscheidung nierengängiger Metabolite vom pH-Wert des Urins abhängig ist. Bei einem dauerhaft erniedrigten pH-Wert können saure Schadstoffe nicht vollständig gelöst und ausgeschieden werden. Zudem benötigt die Aktivität der Entgiftungsenzyme einen leicht basischen pH-Wert, der durch eine basenüberschüssige Ernährung hergestellt werden kann. Zur Unterstützung der Entgiftung sollten deshalb säurebildende Lebensmittel wie tierische Produkte, Süß- und Getreidewaren sowie Fertigprodukte reduziert oder, im Rahmen einer Kur, eliminiert werden. Ökologisch produziertes Gemüse, Salate, Obst und Samen bewirken eine Regulierung des pH-Werts und sind reich an Ballaststoffen. Zur Erhöhung der Giftstoffausleitung über den Darm sollte die Ernährung viele Ballaststoffe enthalten. Diese haben eine hohe Quellfähigkeit, vergrößern somit das Stuhlvolumen und verkürzen die Transitzeit des Nahrungsbreis durch den Darm. Das Risiko für toxische Gärprozesse im Darm sinkt somit deutlich ab. Auch weisen Ballaststoffe viele Bindungsstellen auf, sodass sie viele Schadstoffe im Darm binden und ausleiten können. Eine ergänzende Einnahme von Ballaststoffen, beispielsweise in Form von Flohsamenschalen empfiehlt sich daher nicht nur für die Linderung von Verdauungsbeschwerden, sondern auch als unterstützende Entgiftungsmaßnahme. Damit die vermehrte Ballaststoffaufnahme nicht zu Verstopfung führt, sollte immer auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 30 ml, im Rahmen einer Kur von mindestens 40 ml pro Kilogramm Körpergewicht geachtet werden. Dies ist nicht nur für die Schadstoffausleitung über den Darm essentiell, es unterstützt auch die Ausscheidung wasserlöslicher Toxine über die Nieren und hält die Transportfunktion des Blutes und des Lymphsystems aufrecht.
Die Lunge wird als Ausleitungsorgan häufig unterschätzt. Tatsächlich ist dieses Organ aber in der Lage, Schadstoffe und Säuren in Form von Gasen abzuatmen. Die Entgiftungsfunktion der Lunge wird durch eine intensive Atmung bei körperlicher Ertüchtigung oder Atemübungen, wie beim Yoga, stimuliert. Aus diesem Grund und ebenso zur Unterstützung der Gewebsdurchblutung, des Lymph- und Immunsystems sollte Bewegung im Sauerstoffgleichgewicht ein essentieller Bestandteil jeder Entgiftungskur sein.
Unsere Haut ist ebenfalls ein wichtiges und flächenmäßig sehr großes Ausleitungsorgan mit viel Potential. Basisch-mineralische Voll- oder Fußbäder unterstützen die Haut in ihrer Entgiftungsfunktion. Bei einem Basenbad werden belastende Säuren abgegeben und die Haut fühlt sich danach weich und zart an.
Literatur
Harhammer, R. (2001). Zur Risikobewertung des zahnärztlichen Füllungswerkstoffes Amalgam. Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz, 44(2), 149-154.
Heudorf, U., Angerer, J., & Drexler, H. (2004). Current internal exposure to pesticides in children and adolescents in Germany: urinary levels of metabolites of pyrethroid and organophosphorus insecticides. International archives of occupational and environmental health, 77(1), 67-72.
Schlumberger, A. & Krautter, M. (2003). Pestizide machen krank. V.i.S.d.P. Greenpeace e.V., Hamburg, 8/2003, http://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/33142/pdf/greenpeace_pestizide_machen_krank_1.pdf
Velimirov, A., & Müller, W. (2003). Die Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel. Umfassende Literaturrecherche zur Ermittlung potenzieller Vorteile biologisch erzeugter Lebensmittel. https://orgprints.org/2246/3/veliimirov-2003-pressemeldung.htm