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Lockdown: Nicht nur Home-Office, Home-Schooling und Kontaktbeschränkungen werden mit dieser Ausnahmesituation in Verbindung gebracht. Auch die fehlenden Sportaktivitäten durch geschlossene Fitnessstudios, sowie die ständige Sorge um die eigene Gesundheit stellen unser Wohlbefinden seit Monaten auf die Probe. Doch diese besonderen Zeiten schaffen auch die optimale Voraussetzung, einmal Neues auszuprobieren und alternative Wege zu gehen, die der sonstige Alltagsstress nicht erlaubt hat. Ein Beispiel dafür ist Detox.

Die Zeit im Lockdown effektiv nutzen

Das Arbeiten von zu Hause und eingeschränkte Möglichkeiten in der Freizeitgestaltung entlasten unseren Zeitplan. Während sonst Restaurantbesuche, der Weg zur Arbeit oder die Verabredungen mit Freunden und Familie unseren Alltag füllten, haben wir durch Corona einfach mehr Zeit für uns. Das ist zwar ungewohnt, kann aber auch dazu genutzt werden, einmal inne zu halten und ganz besonders auf sich und den Körper zu achten. Wir stehen weniger unter Druck, können die besondere Situation dazu nutzen, dem sonst oft stressigen Leben zu entkommen und uns gezielt auf uns konzentrieren.  Die Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass unser höchstes Gut die Gesundheit ist und ein starkes Immunsystem die Voraussetzung, um Infektionskrankheiten zu trotzen.

Eine Detox-Kur, eine bewusste Entgiftung des Körpers von schädlichem Ballast, ist eine effektive und einfache Möglichkeit, um aktiv die Gesundheit zu fördern. Dabei wird der Organismus durch spezielle Ernährungsweisen und Ausleitungsmethoden gezielt dabei unterstützt, sich von Umweltgiften zu befreien. Die Einnahme von besonders ballaststoffreichen und mikronährstoffhaltigen Lebensmitteln stellt für den Körper (einem absoluten Gewohnheitstier) oftmals eine Umstellung dar. Kopfschmerzen oder Müdigkeit sind zwar keine Seltenheit, können aber mit geeigneten Maßnahmen, die Sie während der ResetDetoxWeek gelehrt bekommen, gut verkraftet werden. Durch den Lockdown ist Ihr Energiebedarf geringer und sie werden die Vorteile der Entschlackung noch deutlicher spüren. 

Und auch Schlaf bekommt eine ganz neue Bedeutung. Unser Schlafrhythmus verändert sich und die Zeit, die sonst morgens für die Fahrt zur Arbeit investiert wird, kann für die natürliche Regeneration genutzt werden. Entspannung und Erholung sind tatsächlich die beste Detox-Kur.

Die Corona-Pandemie als ein Anlass zum Verzicht

Während Restaurants, Bars und Discotheken geschlossen sind, fällt es umso leichter, auf bestimmte Dinge zu verzichten. So können große Mengen alkoholischer Getränke und ungesunde, salz- oder zuckerhaltige Speisen einfach umgangen und durch Obst oder Gemüse ersetzt werden. Die Arbeit vom heimischen Schreibtisch aus bringt uns seltener in die Versuchung, in der Mittagspause im Geschäft um die Ecke einen Softdrink und ein Fertiggericht zu kaufen oder beim Imbiss nebenan die Portion Pommes zu verspeisen.

Wir können uns mehr Zeit nehmen zum Zubereiten der Speisen und neue Rezepte und Lebensmittel ausprobieren. Die ResetDetoxWeek enthält dafür genaue Einkaufslisten und Anleitungen, sodass der angeleiteten Entschlackung nichts mehr im Wege steht.

Wellness zu Hause als Ausgleich zum Alltag

Der Weg in die Sauna oder ein Wochenende im Lieblings-Spa-Hotel ist momentan nicht möglich. Warum jedoch nicht im Eigenheim ein wenig entspannen? Schließlich können wir stressige Gespräche oder Situationen, die sonst unsere Nerven kosten würden, durch den Alltag zu Hause ganz einfach umgehen.

Detox heißt nämlich auch, einmal die Seele baumeln zu lassen, den Kopf abzuschalten und die Energie neu zu bündeln. Betrachten Sie die ResetDetoxWeek als kleinen Urlaub daheim und sorgen Sie in den eigenen vier Wänden für eine entspannende Atmosphäre. Mit folgenden Tipps schaffen Sie es, sich auch zu Hause Ihre wohlverdiente „Me-Time“ zu gönnen.

  • Tipp 1: Digital Detox
    Einfach mal das Handy bei Seite legen. Ständiges erreichbar sein, die Flut von Informationen und das Bedürfnis immer up-to-date zu sein, wirkt sich auf lange Sicht negativ auf den Körper aus. Der Druck der sozialen Medien verursacht Stress, ein Toxin für den Organismus. 
  • Tipp 2: Regelmäßige Bewegung
    Ein Alltag aus „am Arbeitsplatz sitzen“, „am Küchentisch sitzen“ und „auf der Couch sitzen“, verbunden mit kurzen Wegen, führt dazu, dass Bewegung oftmals viel zu kurz kommt. Mein Tipp: ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft macht den Kopf wieder frei und bringt den Kreislauf in Schwung. Auch das ausgedehnte Gassigehen mit dem Hund oder eine Joggingrunde nach der Arbeit stellen eine willkommene Abwechslung dar.
  • Tipp 3: Ein entspannendes Bad
    Mit dem Lieblingsbuch in der Hand oder einem Podcast auf den Ohren kann die heimische Badewanne den Whirlpool oder die Sauna optimal ersetzen. Geben Sie Ihrem Badewasser etwas Natron hinzu – die alkalischen Eigenschaften reinigen Ihren Körper von außen.
  • Tipp 4: Entgiftende Pflegeprodukte und Frischekosmetik
    Ein klärendes Peeling, eine Creme mit natürlichen Inhaltsstoffen und etwas Pflege für die Haare –im Anschluss fühlt man sich wie ein neuer Mensch. Es spricht auch nichts dagegen, wenn Sie vor dem Computer eine selbst hergestellte Gesichtsmaske, beispielsweise aus Sojajoghurt und Kokosöl, tragen (sofern keine Videokonferenz bevorsteht).

Fazit:

Nutzen Sie den Lockdown dazu, um Ihren Körper zu neuer Energie zu verhelfen. Üben Sie sich in Achtsamkeit. Sie haben weniger soziale Verpflichtungen, sind weniger stressigen Situationen ausgesetzt und können sich auch einmal etwas anderem als Ihren Alltagstätigkeiten widmen. Detox reinigt den Organismus, stärkt Ihre Abwehrkräfte und wappnet Sie so optimal für die Zeit während und nach der Pandemie.

Man sieht, riecht und schmeckt sie nicht, doch sind sie permanent um uns herum – und es werden immer mehr. Umweltgifte beherrschen unseren Alltag, ohne dass wir es mitbekommen. Sowohl unser Wasser, der Boden und die Luft als auch Pflanzen und Tiere werden negativ von ihnen beeinflusst. Und auch am menschlichen Körper gehen sie nicht spurlos vorbei. Dabei reicht teilweise schon allein das Atmen, um die schädlichen Stoffe aufzunehmen.

Schadstoffaufnahme über Nahrungsmittel

Quecksilber, Blei und Pestizide – Und das sind nur einige wenige der Stoffe, die dem Körper schaden. Inzwischen ist es fast unmöglich ein Produkt zu finden, dass komplett frei von jeglichen Giften ist. Selbst der Anbau von Lebensmitteln im eigenen Garten birgt seine Gefahren. Auch wenn Pestizide nicht eingesetzt werden, um Gemüse, Obst und Kräuter vor dem Schädlingsbefall zu schützen, so finden Mikroplastiken oder Blei spätestens mit dem Grundwasser ihren Weg in die Lebensmittel. Besonders an stark befahrenen Straßen ist die Konzentration der Umweltgifte im Boden relativ hoch.

Und auch Nutztiere tragen die unsichtbaren Gefahren in sich. Schweine, Rinder und Geflügel werden mit Antibiotika gefüttert um so viele Tiere wie möglich auf engstem Raum halten zu können. Die Medikamente sollen eine Vermehrung von resistenten Bakterien verhindern, gelangen über das Steak oder das Schinkensandwich jedoch auch ungehindert in unseren Körper.

Automatisierung, Luxus und Bequemlichkeit als Auslöser

Reportagen und Berichte über die Ozeane und Wälder verdeutlichen, warum das Grundwasser verseucht ist, Fische mit Mikroplastik belastet sind und Wildtiere immer mehr Müll zu sich nehmen und sich aus Mülltonnen bedienen. 
Die Ursachen sind vielfältig: Zunehmende Urbanisierung, Belastungen durch Industrie und Tourismus, rücksichtsloses Verhalten des Einzelnen bei der Müllentsorgung oder auch versteckte Stoffe in unseren Konsumgütern. Mikroplastik und Weichmacher beispielsweise sind in nahezu jedem Badezimmer in der Zahnpasta oder dem Duschbad zu finden. Angespülte Coladosen oder Plastiktüten am Strand sind keine Seltenheit mehr und auch achtlos entsorgter Müll am Wegesrand oder im Wald stellen ein enormes Problem dar.
 
Während die Digitalisierung und Automatisierung stetig voranschreitet, steigt mit ihr auch die Belastung der Umwelt durch die schädlichen Stoffe. Mehr Autos, Maschinen, Hotels und Kreuzfahrtschiffe bedeuten gleichzeitig auch mehr Feinstaub und viele andere Umweltgifte. In Industriegebieten und Werken kommen Jahr für Jahr neue Anlagen hinzu und die Textilindustrie nutzt chemische Mittel, um die Farben strahlender erscheinen zu lassen und Kleidermotten und andere Textilschädlinge fernzuhalten.

Eine lange, giftige Liste

UmweltgiftGelangt in unseren Körper überMögliche Folgen bei einer Überbelastung
BleiWird freigesetzt bei der Herstellung und dem Recycling von AutobatterienSchwäche, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Magenschmerzen, Nervenschäden, Unfruchtbarkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrationsprobleme
QuecksilberWird freigesetzt beim Golfbergbau, von Kohlekraftwerken ausgestoßen, teilweise auch in Energiesparlampen enthalten, enthalten in Zahnfüllungen aus Amalgam, auch in Speisefischen zu findenWesensveränderungen, nachlassendes Kurzzeitgedächtnis, leichte Erregbarkeit und Zittern, Schwächung des Immunsystems, Nervenschädigungen, Krämpfe, Lähmungen
Sechswertiges ChromGelangt durch Gerberei- und Lederindustriebetriebe ins Abwasser, auch in Kochgeschirr aus Edelstahl enthaltenErhöhtes Krebsrisiko
PestizideIn und auf Lebensmitteln, wird in der Landwirtschaft freigesetzt, können durch Regenfälle ins Oberflächen- und Grundwasser gespült werdenauterkrankungen, Fruchtbarkeitsschäden, Entwicklungsstörungen bei Neugeborenen und Krebs
RadionukleideWerden beim Abbau von Uran freigesetzt, Belastung auch durch radiologische Produkte in der Medezintechnik oder der AtomenergieproduktionStoffwechselstörungen, Erhöhtes Krebsrisiko
CadmiumEntsteht in der Düngemittelherstellung, wird beim Kupfer-Bergbau freigesetzt, in Batterien, Farbpigmenten, fossilen Brennstoffen, Lötmetallen, Rostschutzmitteln und Zigaretten enthaltenDurchfall, Magenschmerzen, Knochenbrüche und der Verlust des Geruchssinnes, Nierenschäden, Psychische Störungen, Unfruchtbarkeit, Nervenschäden, Krebserkrankungen
MikroplastikZahnpasta, Körperpeeling, Kosmetik, Babywindeln, Reifenabrieb, Kleidung und Teppiche mit synthetischen Fasern, entsteht beim Zerfall von Kunststoffprodukten, gelangt schnell ins Abwasser, ein großes Problem auch bei unsachgemäßer MüllentsorgungNoch nicht ausreichend erforscht
WeichmacherIn vielen Produkten und Verpackungen aus Plastik enthalten, z.B. Kinderspielzeug, PlastikflaschenDiabetes, Übergewicht, Brustkrebs, Asthma und Atemwegserkrankungen, Unfruchtbarkeit

Pestizid-Belastung der Luft in Deutschland

Eine aktuelle Studie des Ingenieurbüros „TIEM-integrierte Umweltüberwachung“ (Quelle: TIEM-Integrierte Umweltüberwachung, Studie zur Pestizid-Verbreitung durch die Luft für das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft) zeigt, dass selbst dort, wo bewusst keine Pestizide zum Einsatz kommen, trotzdem mit einer hohen Belastung gerechnet werden muss. In den Jahren 2014 bis 2018 wurde festgestellt, dass Pflanzenschutzmittel allein schon über die Luft sehr weiträumig transportiert werden können. Selbst in Nationalparks wie dem Bayrischen Wald oder Harz, in denen landwirtschaftliche Nutzungen stark eingedämmt werden, finden sich unter anderem erhebliche Mengen Glyphosat in der Luft.

Das macht deutlich, dass kaum ein Bereich, mit dem wir tagtäglich in Berührung kommen, noch frei von jeglichen Umweltgiften ist.

Quelle Studie: http://tieminfo.de/, https://www.ackergifte-nein-danke.de/wp-content/uploads/2020/09/Studie_final_niedrig.pdf

Müdigkeit, Schlappheit und ein unreines Hautbild sind erste Anzeichen für eine zu lange Belastung des Körpers durch Schadstoffe. Die verschiedensten Nahrungsmittel und Stoffe wirken sich über einen längeren Zeitraum negativ auf Leber, Darm und Niere aus. Ab einem bestimmten Zeitpunkt ist der menschliche Körper einfach nicht mehr in der Lage, sich selbst zu entgiften. Um die Folgen der Überbelastung der Entgiftungsorgane zu bekämpfen, kann man den eigenen Körper bei der Entgiftung unterstützen.

Welchen Lebensstil verzeihen uns unsere Organe nicht?

Leber, Darm und Niere sind die Organe, die unseren Körper von allen nicht verwertbaren Stoffen befreien. Doch insbesondere die häufige Einnahme von Medikamenten oder regelmäßiger Alkoholkonsum können später zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Auch das beliebte Fast-Food, das oft aus Bequemlichkeit, Zeitmangel aber auch Faulheit einer ausgewogenen Ernährung vorgezogen wird, führt zu einer unnötig starken Belastung dieser Organe. Neben den Einflüssen, die sich mit etwas Disziplin und Motivation eindämmen lassen können, gibt es allerdings auch Stoffe, gegen dessen Aufnahme man selbst nicht viel tun kann. Die Rede hierbei ist von Abgasen oder Mikroplastiken.

Wie äußert sich die Überforderung der Stoffwechselorgane? Wie eingangs schon erwähnt ist Müdigkeit der häufigste Indikator dafür, dass unsere Organe, insbesondere die Leber, mit der Schadstoffverwertung überfordert sind. Ist die Leber irgendwann nicht mehr in der Lage, alle unnötigen Stoffe herauszufiltern, äußert sich das oftmals durch Abgeschlagenheit – ähnlich wie ein Handy, dessen Akku so gut wie entladen ist. Das Ignorieren dieses und anderer Symptome kann zu schwerwiegenden Lebererkrankungen führen.
Der Darm meldet sich in Form von Verstopfungen oder Durchfall, wenn die Belastung durch Schadstoffe weit vorangeschritten ist. Hierbei handelt es sich um einen Teufelskreis, denn sowohl Verstopfungen als auch Durchfall greifen die Darmwand an. Das wiederrum begünstigt das Durchdringen von Schadstoffen. Dieser Prozess kann dann weitere Symptome wie Kopfschmerzen mit sich bringen.
Ebenso kann auch die Niere „ihren Geist aufgeben“. So sind Konzentrationsstörungen oder sogar Übelkeit zwar Symptome, die auf viele Beschwerden zurückzuführen sind, deuten allerdings oftmals auf eine Vergiftung hin.

OrganErste Symptome einer ÜberbelastungAuswirkungen einer langen Überbelastung
Leberstarke Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schmerzen im Oberbauch, Unverträglichkeit von Fett oder AlkoholBelastetes Lebergewebe wird durch Bindegewebe ersetzt. In der Folge schrumpft die Leber (Leberzirrhose).
DarmVerstopfung, Durchfall, Reizdarm, Blähungen, MagenbrennenDarmwand wird durchlässig. In der Folge gelangen Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf
NiereKonzentrationsschwäche, Übelkeit, Juckreiz, Bluthochdruck, Wassereinlagerungen, Luftnot, Probleme beim WasserlassenNierenschwäche. In der Folge können Schadstoffe nicht mehr über Urin ausgeschieden werden und sammeln sich im Blut an

Um all diese Symptome und Folgeerkrankungen zu vermeiden, kann eine Detox-Kur hilfreich sein.

Mit Detox dem Körper eine Auszeit gönnen

Detox ist die Kurzform von „Detoxifikation“ und bedeutet Entgiftung. Eine eindeutige Abgrenzung zwischen den verschiedenen Definitionen gibt es nicht. Basis einer Detox-Kur kann neben dem bloßen Ernähren durch Säfte auch der bewusste Verzicht auf fettreiche Speisen sein. Bestandteil sind oftmals auch Darmreinigungen und Nahrungsergänzungsmittel.
In der Dauer und Häufigkeit können sich Detox-Kuren sehr unterscheiden. Für manche Menschen, die diese Entgiftung regelmäßig durchführen, ist es wichtig, dass sie ihrem Körper jeweils einen Tag Pause pro Woche einräumen. Andere wiederrum planen ihre Kur ein- bis zweimal im Jahr über einen längeren Zeitraum.

Was geschieht während der Entgiftung?

Ziel des Ganzen ist und bleibt jedoch gleich: den Körper von allen unnötigen und giftigen Stoffen befreien. Durch die Anregung von Stoffwechselprozessen und die aktive Ausleitung der Schadstoffe können sich sowohl Leber, Niere als auch Darm regenerieren und neue Kraft für die weitere, selbstständige Entgiftung sammeln.
Unsere Umwelt wird zunehmend mehr von schädlichen Stoffen belastet. Dementsprechend hat auch unser Körper vermehrt damit zu tun, sich selbst davon zu befreien. Mit meiner Unterstützung kann der richtige Schritt in eine vielleicht beschwerdefreie Zukunft gegangen werden.

Der Begriff „Detox“ hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen. Nicht nur professionelle Ernährungsberater, sondern auch Influencer setzen sich immer häufiger mit der Entgiftung des Körpers auseinander. Das Bewusstsein für den eigenen Organismus zu stärken und die Zeichen des Körpers wahrzunehmen, ist in Anbetracht der steigenden Anzahl von Umweltgiften umso wichtiger. So kommt es sicherlich nicht selten vor, dass man sich infolge dessen Gedanken um die eigene Gesundheit macht und wie man den Körper bei der Regeneration unterstützen kann. Unweigerlich kommen dabei Fragen auf wie: „Kann ich eine Detox-Kur in meinen vollgepackten Alltag integrieren? Muss ich dafür meinen kompletten Lebensstil über den Haufen werfen? Schaffe ich das überhaupt bei meinem von vorne bis hinten durchgeplanten Tagesablauf?“. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Umstellungen werden häufig als „zu anstrengend“ und stressig empfunden – insbesondere beim Thema Ernährung. Eine gut strukturierte Detox-Kur jedoch braucht keine komplizierten Änderungen im Leben und kann mit der richtigen Planung ganz einfach im Alltag umgesetzt werden. 

Jede Woche einmal oder sieben Tage lang am Stück?

Die Wahl für die richtige Art der Detox-Kur hängt vom persönlichen Lebensstil ab. Während einige Menschen sich jede Woche einen Tag heraussuchen, an dem sie ihren Körper in die wohl verdiente Pause schicken, so planen andere langfristig und entgiften ihren Körper über einen längeren Zeitraum bis zu zweimal im Jahr. Zweifelsohne sind beide Varianten wohltuend für den Körper. Wenn man seinen Alltag allerdings nicht grundlegend ändern und Detox nicht dauerhaft wöchentlich einplanen kann, sondern kurzfristig und besonders effektiv entgiften möchte, ist die 7-Tage-Kur optimal.  

Drei Mahlzeiten – mehr braucht der Körper nicht

Für eine 7-tägige Detox-Kur sind pro Tag drei Hauptmahlzeiten geplant: Frühstück, Mittag und Abendessen. Eine ausgewogene Ernährung mit den wichtigen Nährstoffgruppen und Mineralstoffen, Vitaminen und Enzymen sollte dabei zwingend berücksichtigt werden. Bei einer rundum geplanten Kur wie der ResetDetoxWeek erfahren Sie, wie Sie diese Nährstoffe optimal Ihrem Körper zuführen und erhalten genügend Informationen für die einfache Integration der Mahlzeiten in den Alltag.

Sport, Rezepte & Tipps

Neben einer genauen Anleitung zum Ablauf der Kur, werden Sie bei der ResetDetoxWeek über die gesamte Zeit rund um die Uhr mit Rezepten und vielen Hintergrundvideos betreut. So ist Ihr Alltag mit Detox nicht nur effektiv, sondern gleichzeitig auch spannend gestaltet. Ein Plan für einen detaillierten Tagesablauf, Anleitungen für Sporteinheiten und Tipps & Tricks machen Ihre Kur zu einem besonderen Erlebnis.  
Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich gar nicht so abwegig, dass diese angeleitete Ruhephase für den Körper einfacher zu bewältigen ist, als sich jeden Tag neu zu überlegen, was man denn essen könnte. Denn jeder kennt vielleicht die Situation, in der man verloren im Supermarkt steht, keinen blassen Schimmer hat, was es am nächsten Tag zum Mittag gibt und dann doch wieder vor der Tiefkühltruhe landet. Gern berate ich Sie bezüglich einer möglichen Detox-Kur. Mit der ResetDetoxWeek begleite ich Sie außerdem mit Rezepten, Anleitungen und Videos durch die 7-tägige Entgiftung Ihres Körpers. Gönnen Sie sich und Ihrem Körper eine Pause.